Sunday, November 20, 2011

task2: gradient goes 3D


Aufgabe:

Ziel ist es eine 3-dimensionale Komponente zu entwickeln. Mindestens ein Segment eines zuvor in der Fläche entwickelten Gradienten bekommt jetzt ein Volumen. Hierbei sollen schon materialspezifische Parameter berücksichtigt werden, damit Einzelteile/Flächen der Komponente mit einem Lasercutter geschnitten werden können. Die Geometrien müssen also aus planaren oder abwickelbaren Regelflächen bestehen.
Woche 1: Im ersten Teil der Übung sollen hierzu unterschiedliche Ansätze am Rechner visualisiert werden.
Woche 2: Im zweiten Teil der Übung wird ein Cluster aus 4 Komponenten unter Verwendung des Lasercutters gebaut. Als Material wird weisser Pappkarton verwendet eventuell in Kombination mit einer dünnen weissen Membran (Nylonstrumpfhose). Die Grösse sollte in der Aufsicht ca. 30x30cm betragen.





topview + UnrollSrf



paper




Die verschiedenen Oeffnungen ermoeglichen je nach Winkel und Oeffnungsgrad unterschiedliche Lichtsituatuionen und fungieren als Sonnenschutz.











membrane


Die Membran stellt hierbei die "Augenmuskulatur" dar, die die "Augenlider" auseinanderzieht und damit den Einfallwinkel des Sonnenlichtes bestimmt.








perspective v1.0 download


Im nächsten Schritt wurde die Membran zwischen die Öffnungen gespannt. Hier kann sie als Regen- und Sonnenschutz dienen.
perspective v1.1









perspective v2.0 download
perspective v2.0
perspective v2.0

In diesem Schritt wurde stärker variiert. sowohl die Winkel als auch die Aussrichtungen wurden beispielhaft intensiver variiert sodass ein größeres Spiel mit dem Licht möglich wird.


















Endversion:

ein gekrümmte Oberfläche wird in  triangular in Polygone übersetzt. Die Grundseiten die sich  jeweils zwei Dreiecke teilen wird als Öffnung für meine Struktur genutzt. Die Halbkreise werden anhand der Form der Dreiecke evaluiert.  




Je nach Sonnenaussrichtung, wurden die Bögen anschließend angeordnet. Dabei zeigt der hohe Bogen nach Süden und der nierige nach Norden, um das direkte Sonnenlicht abzuschirmen und das difuse Nordlicht in den Pavillon zu lassen.









Abschließend wird eine Membranzwischen die Bögen gespannt um lediglich einen Teil des Sonnenlichtes durchzulassen und um vor Niederschlag zu schützen.
















perspective south download (3dm)






















perspective north

Monday, October 31, 2011

task1: Gradient


Bsp.: Raster und Umrisskontur
Aufgabe:
Erstellung eines linearen, sowie eines polaren
Gradienten. Ziel der Uebung ist es Verläufe zu 
generieren, welche sich an ein Naturphänomen
anlehnen. Hierzu soll zuerst das Raster definiert
werden und anschliessend sollen sich die 
daraus ergebenden Zellen mit jeweils einer 
Umrisskontur gefuellt werden. Die Gradienten
können sich sowohl schon aus den 
Zellengroessen ergeben als auch  aus der 
Groesse der jeweiligen Umrisskontur.





Grasshopper Studie 2


Grasshpper Studie 1


















Bienenwabe




linearer Gradient











Hier sollte der Entstehungsprozess der Bienenwabe
im Gradienten dargestellt werden. Die sechseckigen
Bienenwaben entstehen aus von den Bienen 
geformten Zylindern, die durch erhitzen in eine 
sechseckige Form zerschmelzen. Hier kann der 
Übergang des Gradienten als Zeit- bzw. Temperatur-
skala gesehen werden.




polarer Gradient (rund)
Spinnennetz












polarer Gradient (eckig)










                                           Das Konzept der Bienenwabe wurde
                                   ausschliesslich aufgrund der Fraesbarkeit
   gewaehlt, weshalb ich nach anderen
Naturphaenomenen gesucht habe. Hier
                                                         ist es das Spinnennetz. Jedoch verwarf 
                                                         ich es schnell um zum...






Chamaeleon
Chamaeleon
...Auge des Chamaeleons ueber zu gehen. Die wohl interessantesten Augen der Tierwelt haben meiner Meinung nach viel Potential für ein Konzept eines Pavillons.

Die Kreise die im Gradienten zu Elipsen werden, stellen die Pupille des Chamaeloens dar, deren Form sich je nach Winkel verändert. Dies könnte als Lichtregulierung, oder als Blickfuehrung besonderer Aussichten in einem Pavillon genutzt werden.





linearer Gradient
polarer Gradient

























linearer Gradient + Wabenraster

               
      Bienenwabe

                                   +
                          
Chamaeleon







linear Gradient download (3dm)

Gradient Entstehung























polar Gradient download (3dm)


Spinnennetz

+

Chamaeleon













gefraest pers.1




gefraest pers.2














gefraest detail

belichtet

belichtet detail





Sunday, October 23, 2011

Stehgreif: Bienenwaben


Aufgabe:

Es sollte ein/e (Tragwerk, Form, Struktur) 
aus der Natur ausgewählt werden und in 
Rhino 3D in den Maßen von 
200x200x100 mm gezeichnet werden. 
Anschließend sollte es mit RhinoCam zum
fraesen vorbereitet werden. Dabei sollte 
beachtet werden, dass es mit einem 

Fraeskopf mit einem Durchmesser von 
10 mm umgesetzt werden sollte.


Ich habe mich für Bienenwaben 
entschieden, da es ein 
interessantes Tragwerk aus 
der Natur ist und fraesbar ist.





Bienenwaben Positiv
download (3dm)


RhinoCam Positiv






Positiv




Bienenwaben Negativ
download (3dm)



RhinoCam Negativ






Negativ